MO, FR: 10:00-12:00 UHR
DI: 16:00-18:00
MI: 08:00-13:00, 14:00- 18:00
DO: 08:00-15:00
Deutsch, Englisch, Arabisch, Türkisch
https://www.uems-ebdv.org/web/
2020
Österreichisches Facharztdiplom für Haut- und Geschlechtskrankheiten
2020
Canadian Board of Aesthetic Medicine
2020
Zertifizierung Fadenlifting
2020
Zertifizierung Filler und PRP
2020
Fortbildungsdiplom der österreichischen Ärztekammer
2019
Europäisches Facharztdiplom für Haut- und Geschlechtskrankheiten
2019
Zertifizierung Schaumverödung (Retikuläre- und Besenreisenvarikose) der österreichischen Gesellschaft für Phlebologie und dermatologische Angiologie
2018 -2020
Österreichische Facharztausbildung zur Dermatologie und Venerologie der medizinischen Universität Innsbruck
2018
Prüfungszertifikat für Haut- und Geschlechtskrankheiten der Österreichischen Ärztekammer
2017-2018
österreichische Basisausbildung (Turnusarzt)
2017
Nostrifikation des Medizinstudiums Universität Wien
2013-2015
Gemeinnützige medizinische Unterstützung syrischer Flüchtlinge für diverse Hilfsorganisationen in Istanbul
2012
Syrisches Facharztdiplom für Haut- und Geschlechtskrankheiten
2009-2012
Syrische Facharztausbildung für Haut- und Geschlechtskrankheiten des Specialist Center of Dermato-Venereology in Damaskus (Trainingscenter Syrian Ministry of Health)
2002-2008
Studium der Allgemeinmedizin an der medizinischen Fakultät der Universität Aleppo
„Warum sind Sie Arzt/Ärztin geworden?
Das Studium ist so lang, aufwendig und schwer, dass ich mir nicht vorstellen könnte, das auf mich zu nehmen!“ – Diese Frage hat jeder Arzt und jede Ärztin bereits gehört und meist mehr als nur einmal. Die Antworten darauf sind so vielfältig wie unterschiedlich: für manche ist es der Traumberuf, bei anderen waren bereits die Vorfahren Ärzte, wieder andere möchten gerne das Leid ihrer Mitmenschen mildern. Einige lieben das gute Gefühl, das durch die Dankbarkeit der Patienten entsteht, denen sie geholfen haben während andere so in die Anatomie des Menschen verliebt sind, dass es naheliegend ist, diesen Beruf zu wählen. In meinem Fall war die „Studienzeit“ wahrlich lang. Als gebürtige Syrierin habe ich natürlich in Aleppo und Damaskus studiert, bin nach abgeschlossenem Studium und Ausbildung in die Türkei ausgereist, um dann in Österreich letzten Endes auch das österreichische und das Europäische Facharztdiplom zu absolvieren. Warum ich Ärztin geworden bin? Weil ich damit auf meine Art den Menschen, die mir begegnen etwas Wertvolles geben kann. Für mich besteht das Leben aus der Balance von Geben und Nehmen. Medizinisch etwas für das Wohlbefinden des Menschen zu tun, ist meine Art sozial etwas zurück zu geben.
Und warum gerade Ärztin für Dermatologie und Venerologie?
Die Haut ist für mich nicht nur das faszinierendste Organ, sie ist auch das Bild von uns, das wir nach außen tragen und das von unserem Umfeld wahrgenommen wird. Es gibt kaum ein anderes Organ, das uns so sehr ein positives Gefühl zu uns selbst, unserer äußeren Erscheinung und damit Selbstbewusstsein vermittelt. Mit einer gesunden und schönen Haut fühlen wir uns sozial akzeptierbar und integer. Diese Gefühle können Herz, Niere oder Leber nicht vermitteln, sie haben andere Aufgaben. Wichtig ist dabei die Vorsorge, denn so kann ich bereits frühzeitig Signale der Haut erkennen und deuten. Für die richtige Diagnose nehme ich mir ausreichend Zeit, damit die individuell abgestimmte Behandlung zielgerichtet die erwünschten Erfolge erzielen kann.
Sie möchten der Haut helfen, durch kleine, sanfte Eingriffe jünger auszusehen? Falten oder Besenreiser verschwinden zu lassen. Dann sind Sie ebenso herzlich willkommen, mich dazu anzusprechen, wie für jede andere dermatologische Frage.
Mein Wunsch ist, dass jeder sich in seiner Haut pudelwohl fühlt und ein positives Gefühl zu sich und seinem äußeren Erscheinungsbild hat. Dafür setze ich mich mit meinem Wissen und Herzblut ein und helfe durch vorsorgende und medizinische Behandlung von Haut- und Geschlechtskrankheiten aber auch durch ästhetische Anwendungen.